- "Mit der Zeit war ich Tag und Nacht beschäftigt, meinen Mann zu versorgen. Meine Kräfte und der wenige Schlaf machten mich mutloser und nervöser."
- "Dann der Schock mit der Diagnose, die ich eingentlich schon kannte - ohne zu begreifen, dass sich nunmehr alles, aber auch alles in unserem Leben ändern würde."
- "Mit der Pflege kommt man an seine persönlichen physischen und psychischen Grenzen, und wenn das Geld nicht ausreicht, sich Hilfe zu holen, ist man sehr bald überfordert."
Angebote:
- Öffentlichkeitsarbeit zur weiteren Aufklärung und Enttabuisierung
- Gemeinschaft Leben: Mitgliedertreffen, Austausch, feiern, Ausflüge
- Infothek: Vorträge, Filvorführungen, Literatur und Lesungen
- Schulungsreihen für Angehörige und Interessierte